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Keine Unterstützung für Impfgeschädigte

Seit 2020 hat das Corona-Virus die Gesellschaft im Griff. Gut ein Jahr nach ihrem Auftreten wurden die ersten Impfstoffe eingesetzt, um die Menschen gegen diese Krankheit zu schützen.
Es war eine immense wissenschaftliche und technische Anstrengung, in dieser kurzen Zeit ein neues Serum zu entwickeln. In der Regel braucht es für solch ein Medikament mehrere Jahre der Forschung und zu ihrer Erprobung die gleiche Zeit. Die Geschwindigkeit, mit der die Impfstoffe entwickelt wurden zeigt nun ihren Preis. Die Anzeichen mehren sich, dass sich gesundheitliche Schäden durch oder nach dem Impfen häufen.

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_92132586/corona-impfungdeutlich-mehr-schwere-komplikationen-als-bekannt.html
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/charite-forscher-fordert-ambulanzen-fuerimpfgeschaedigte-wo-betroffene-hilfe-finden_id_93932528.html

Ob und wie diesen Menschen im Rheinisch-Bergischen Kreis geholfen werden kann, war am 23.06.2022 Thema in der Kreistagssitzung. Aufgrund unterschiedlichster Symptome ist die Diagnose oft schwierig. Gleichzeitig führt dies dazu, dass die Behandlung durch verschiedene medizinische Fachbereiche erfolgt, was ein übergreifendes Verständnis dafür erschwert.
Schließlich werden die gesundheitlichen Folgen der Impfung oft noch nicht anerkannt. Alle diese Aspekte führen dazu, dass den betroffenen Menschen nur unzureichend geholfen wird und sie sich mit der Krankheit allein gelassen fühlen.

Um für die Betroffenen im Rheinisch-Bergischen Kreis Abhilfe zu schaffen, beantragte die AfD im Kreistag die Einrichtung einer Beratungsstelle im Gesundheitsamt. Diese sollte Informationen bündeln und kommunizieren, damit die Bürger eine zentrale Ansprechstelle haben. Diesen Vorschlag lehnte der Kreistag bis auf die Stimmen der AfD einhellig ab und vergab damit die Chance, den schwerkranken Menschen eine Unterstützung zu geben.

Sebastian Weirauch

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