Die AfD hat den ursprünglichen Kreishaushalt für 2023 inkl. 80 zusätzlicher Mitarbeiter abgelehnt. Stattdessen verlangt sie anstatt lediglich eines Kriterienkataloges zur Stellenneubesetzung eine Komplettbegutachtung der Personalsituation durch ein erfahrenes unabhängiges Beratungsunternehmen wie z. B. die Gemeindeprüfungsanstalt NRW. Damit schließt sich die AfD im Wesentlichen den Forderungen der Bürgermeister an.
In der Sondersitzung zu diesem Thema lehnten alle anderen Parteien diesen Antrag ab und stellen sich damit auch gegen die Bürgermeister des Rheinisch-Bergischen Kreises.