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Runder Tisch zur Corona-Aufarbeitung

Immer katastrophaler zeichnen sich die Missstände im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ab. Ob bewusst wirkungslose Vorschriften erlassen wurden, die Mechanismen der mRNA-Impfung bis heute nicht genau bekannt sind, eine belastbare statistische Auswertung verhindert wurde, die Zulassung aufgrund von gefälschten Dokumenten erfolgte, die Übersterblichkeit nach der Impfung anstieg, der höchste zu verzeichnende Geburtenrückgang erfolgte oder die Sterblichkeit bei Gebärenden sprunghaft gestiegen ist, jeder einzelne Fakt ist ausreichend Grund, genauer hinzuschauen. In anderen Staaten beginnt bereits eine juristische Aufarbeitung, in Deutschland jedoch noch lange nicht.

Die AfD-Fraktion im Rheinisch-Bergischen Kreis beantragt daher einen Runden Tisch aus Verwaltung, Politik und Maßnahmenkritikern, um auf Kreisebene Fehler zu analysieren und Strategien für kommende Situationen zu optimieren.

Der Ausschuss für Gesundheit, Rettungswesen und Verbraucherschutz war allerdings anderer Meinung. Bis auf die AfD lehnten alle Fraktionen ab, sich dem schwierigen Thema zu stellen.
Die Sicherheit und Gesundheit der Bürger im Rheinisch-Bergischen Kreis wiegen weniger schwer, als Gefahr zu laufen, eigene Positionen überdenken zu müssen.

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